Meine Vorträge als Zukunftsforscher, Keynote-Speaker und Redner schaffen
neue Perspektiven und hinterfragen starre Weltbilder. Sie eröffnen den
Blick für die Zukunft, sensibilisieren und polarisieren. Letztlich geht
es aber darum, Verantwortung für unsere Welt zu übernehmen, in der wir
uns entfalten, arbeiten und leben wollen.
Klimawandel, soziale Umbrüche und technologische
Revolutionen stellen uns vor große Hürden. Dabei geht es nicht nur um die
Herausforderungen, die wir bereits kennen – es geht vor allem um uns selbst.
Denn die wahre Ressource der Zukunft sind wir: die Menschen. Mit unseren
Fähigkeiten, unserem Bewusstsein und dem Mut, die Zukunft überhaupt aktiv
gestalten zu können.
Es liegt in erster Linie an uns, unserer Zukunft ein neues
Gesicht zu verleihen. Und dafür gilt es zu verstehen, wie die Ressource Zukunft
überhaupt funktioniert. Denn je mehr wir über die Zukunft wissen, desto mutiger
beginnen wir, das Gegenwärtige zu hinterfragen und je mehr Einfluss wir
Menschen auf unsere Zukunft nehmen, desto optimistischer werden wir wieder.
Dieser Vortrag zeigt, dass wir unsere Zukunft nicht nur ertragen sollten, sondern
aktiv erschaffen und mitgestalten können...für uns und unsere kommenden Generationen.
Wir leben in einer Welt, in der virtuelle Verbindungen gleich bedeutsam
sind, wie unsere menschlichen Interaktionen. Technologie beeinflusst
unsere Kommunikation und formt zugleich unsere zwischenmenschlichen
Beziehungen und Verbindungen. Aber gerade in dieser Ambivalenz zwischen
Mensch und Technologie steckt auch eine völlig neue Perspektive. Nämlich,
die Verantwortung und Möglichkeit, gemeinsam eine nachhaltige und positive
Zukunft zu formen und zu gestalten. Das Gestalten von Zukunft erfordert
neben technologischen Innovationen ebenso ein ethisches Fundament und
die Fähigkeit, unsere sozialen Bindungen neu zu definieren. Indem wir
bewusst und aktiv handeln, können wir eine resiliente Zukunft formen
und ein neues Kapitel für die Menschheit und den Planeten beschreiben
- ein Humanozän, das auf einem erweiterten Menschenbild basiert und
von Vertrauen, Verantwortung und Verbindlichkeit für alle geprägt ist.
Zukunft hat immer zwei Gesichter. Das des rationalen Verstehens und
jenes des emotionalen Begreifens. Je nachdem, wie wir in die Zukunft
blicken, ob mit Hoffnung oder Angst, beeinflussen wir auch die Art und
Weise, wie wir im Jetzt denken und handeln. Angst kann dabei durchaus
nützlich sein, solange man sich nicht vom Instinkt der Angst leiten
lässt. Was wir brauchen, ist eine Art „aufmerksame Anpassung“, damit
wir zwischen Wirklichkeit und Wahrheit unterscheiden können. Tatsächlich
schenken wir hinsichtlich unserer Zukunft den unwahrscheinlichen Gefahren
die volle Aufmerksamkeit, während wir die tatsächlichen Risiken gerne
übersehen. Dieser Vortrag zeigt, dass unsere Welt keineswegs dem Untergang
geweiht ist und wir die Welt nicht sehen, wie sie ist, sondern wie wir
sie sehen wollen.
So sehr uns Krisen in Beschlag nehmen, so sinnvoll sind sie. Denn Krisen
machen Eingefahrenes und Statisches sichtbar und bringen uns in Bewegung.
Seien es Ideen, Produkte oder Verhaltensweisen, sie alle werden ein
Stück weit in Krisen geschmiedet. Aber eine Welt, die nicht mehr den
alten Regeln folgt, schafft wiederum völlig neue Möglichkeitsräume.
Auch wenn wir uns schwertun, aus den uns bekannten Regelwerken auszubrechen,
sollten wir uns den großen Potentialen der Veränderung sowie der Macht
und Kraft intelligenten Handelns bewusstwerden. Wir alle haben heute
die Chance, unsere Welt durch einen kleinen Anstoß in die richtige Richtung
zu kippen, radikale Veränderungen im Sinne unseres Denkens anzustoßen
und somit unsere Zukunft in eine andere Richtung zu lenken. Frei nach
Karl Popper: „Es gibt zum Optimismus keine vernünftige Alternative“.
Gerne passe ich meine Keynote für Ihre Veranstaltung, Fragestellung
oder Anlass an. Bei Interesse setzen Sie sich doch einfach mit mir in
Verbindung. Wir klären die Rahmenbedingungen am besten in einem persönlichen
Gespräch.